
Informationen zum Thema
Rehabilitation
und Anschlussheilbehandlung
und Anschlussheilbehandlung

Internetbasierte Gesundheitsinterventionen könnten künftig die Reha-Versorgung ergänzen.
Studien der Leuphana-Universität Lüneburg belegen, dass die Angebote vor allem jene ansprechen, die sonst unerreichbar wären: „Menschen mit einem dichten Alltag, die kaum andere Angebote annehmen können - mehrheitlich Frauen, um die 40 Jahre alt, in der Regel berufstätig und oft alleinerziehend“, sagt Dr. David Daniel Ebert, Reha-Forscher und Psychologe in Lüneburg.
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Reha-Kliniken
Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) informieren auf ihrer Website www.reha-hospital.de über derzeit mehr als 230 Reha-Kliniken.
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BSG-Urteil: Kassenpatienten dürfen Reha-Klinik nicht frei wählen
Krankenkassen müssen die teurere Reha-Klinik auf Wunsch des Patienten nicht bezahlen. Das hat jetzt das Bundessozialgericht entschieden. Problematisch wird es demnach, wenn die Klinik der Wahl einen Versorgungsvertrag mit der Kasse hat.
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Quelle: Spiegel online, Mai 2013
News und
wissenschaftliche Informationen
rund um den Themenkomplex Krankenhäuser,
und REHA-Einrichtungen und
Anschlussheilbehandlungen
rund um den Themenkomplex Krankenhäuser,
und REHA-Einrichtungen und
Anschlussheilbehandlungen
Aktualisiert am: 29.06.22, Uhrzeit: 22.17
WERBUNG
Covid-19-Diagnose: In nur einer Stunde Klarheit
In Großbritannien ist ein Covid-19 Schnelltest evaluiert und
von der staatlichen Gesundheitsbehörde zugelassen
worden. Mit Hilfe dieses Tests -für den kein Fachlabor für die Verarbeitung des Tests
Voraussetzung ist - kann die Diagnose Cobid-19
an jedem beliebigen Ort gestellt werden.
Der als CovidNudge bezeichnete
Schnelltest liefert innerhalb einer Stunde
ein zuverlässiges Ergebnis, das bei der Planung
der weitere Vorgehensweise hilft.
Die Ergebnisse
einer unter Einschluss von 386Verdachtsfälle möglicherweise
infizierten Personen (medizinisches Personal und
stationäre Patienten) durchgeführten Studie,
wurden im renommierten Fachmagazin The Lancet Microbe
veröffentlicht.
Die Spezifität des
CovidNudge Tests wurde von den an der
Studie beteiligten Wissenschaftlern mit 100% und die Sensitivität
mit 94% angegeben.
Die Richtigkeit der
Ergebnisse wurde lückenlos mit üblichen
laborgestützten PCR-Tests überprüft.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:DNANudge Website , Lancet
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Lancet, 17.9.2020
Kupfer statt Edelstahl: Ein einfacher und relativ kostengünstiger Weg, um Krankenhausinfektionen wirksam bekämpfen zu können
Immer mehr Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass Kupfer eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankenhausinfektionen spielen kann. Da Kupfer Krankheitserreger schnell und zuverlässig abtötet, wäre der einfache Austausch von Stahl- mit Kupfer-Türgriffen eine hocheffiziente und kostengünstige Investition in eine gesündere Zukunft. Das Corona-Virus kann auf Edelstahl-Oberflächen mehrere Tage lang überleben. Auf Kupfer-Oberflächen sterben die Krankheitserreger dagegen bereits nach wenigen Stunden ab.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Stat, 25.9.2020
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: New England Journal of Medicine, März 2020
OP-Gesichtsmasken haben offenbar keinen nachweisbaren Nutzeffekt wenn es um die Verhinderung von postoperativen Wundinfektionen geht.
Chirurgen und Pflegepersonal, die eine saubere Operation durchführen,
tragen Einweg-OP-Gesichtsmasken. Es wird angenommen, dass
diese
einen zweifachen Zweck erfüllen: die Übertragung von Keimen aus Nase
und Mund des Chirurgen auf die Wunde des Patienten zu verhindern und
das Gesicht des Chirurgen von Spritzern und Flüssigkeiten, die vom
Patienten ausgehen, zu schützen.
Es wird weiter angenommen, dass OP-Gesichtsmasken die Wahrscheinlichkeit der
Wundinfektionen nach der Operation reduzieren.
Die renommierte Cochrane-Wissenschaftorganisation
wollte durch die Analyse des
existierenden Datenmaterials (3 Studien, 2106
Studienteilnehmer) herausfinden, ob das
Tragen einer OP-Gesichtsmaske während der Operation das Risiko postoperativer
Infektionen der Wunde tatsächlich wie angenommen absenkt oder
eventuell sogar erhöht. Es zeigte sich, dass die
Op-Masken keine Auswirkungen auf das postoperative Infektionsgeschehen hatten.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Systematic Reviw,, 26.4.2016
Schutz der Ärzte und Krankenschwestern: Roboter bedient mit Touch-Screen ausgestattete medizinische Geräte
Im Verlauf der Corona-Krise haben sich tausende von Ärzten und Krankenschwestern beim Umgang mit den Infizierten mit SARS-CoV-2 infiziert und hunderte sind aufgrund dieser Infektionen gestorben. In mancher Schicht mussten die Therapeuten das Krankenzimmer mehr als zehn Mal betreten und kamen so trotz Schutzkleidung immer wieder in direkten Kontakt mit den gefährlichen Erregern von Covid-19. Jetzt haben Ärzte und Techniker an der Johns Hopkins Universität einen Roboter entwickelt, der mit Touchscreen ausgestattete Medizingerät - wie beispielsweise mechanische Respiratoren punktgenau bedienen kann - ohne dass Ärzte oder Krankenschwestern das Krankenzimmer wegen kleiner erforderlicher Eingaben betreten müssen.
mehr lesen und Video-Beitrag ansehen (in englischer Sprache)
Quelle: Medgadget, 20.8.20
Mikroskop für die 3. Welt zum Eigenbau mit dem 3D-Drucker - die Kosten liegen beim einfachsten Modell bei nur 18 US-Dollar
Forscher an der Universität Bath,
Grossbritannien, haben ein voll
funktionsfähiges Billigmikroskop erfunden,
das mit Hife eines handelsüblichen
3D-Druckers in Heimarbeit hergestellt werden
kann. Die Designunterlagen sind opensource
und dürfen daher von Jedermann genutzt
werden.
Etwas aufwändigere
Design-Varianten sind verfügbar. So kann
beispielsweise ein Billigcomputer von Typ
Raspberry PI angeschlossen werden, um eine
automatische, motorisierte Nutzung des
kleinen Wunderwerks zu ermöglichen. Dieses
Mikroskop ist beispielsweise für Schulen in
armen Ländern Afrikas gedacht, um
Wissenschaft selbst in die entlegendsten
Weltgegenden zu bringen. Das innovative
Produkt ist aber auch für den
professionellen Einsatz im Zuge der
Standard-Diagnostik in den kleinsten
Krankenhäusern Afrikas geeignet.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Medgadget, 7.5.2020
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: OSA Publishing group
Krankenhausgesellschaft gegen Zugangskontrollen in Kliniken
Nach dem Tod Fritz von Weizsäckers, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin I an der Schlosspark-Klinik in Berlin, bei einem Messerangriff hat sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) gegen Zugangskontrollen für Krankenhäuser ausgesprochen. „Zugangskontrollen zu installieren, wie wir sie an Flughäfen kennen, ist bei uns nicht möglich“, sagte der Präsident der Organisation, Gerald Gaß.
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Quelle: Deutsches Ärzteblatt, 22.11.2019
Ärzte fordern grundlegende Krankenhausreform
"Rettet die Medizin" appellieren 215 Ärzte und 30 Organisationen im "Stern" an den Staat. Sie stellen fest: Der Kostendruck schadet der Gesundheitsversorgung massiv, das Patientenwohl wird der Ökonomie untergeordnet.
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Quelle: Spiegel online, 5.September 2019
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Quelle: Stern
Prostatakrebs - unnötige diagnostische Eingriffe mit hohem Nebenwirkungs- und Fehler-Risiko
Bei Verdacht auf Prostatakrebs wird von den Ärzten in vielen Fällen nach einem auffälligen Tastbefund, bzw. erhöhten PSE-Werten eine ultraschall unterstützte Gewebsentnahme (Nadelbiopsie) angeraten und durchgeführt. Oft unnötigerweise meinen Kritiker des Medizin-Betriebs. Auch in Deutschland steht mit dem multi-parametric magnetic resonance imaging (mpMRI) eine alternative Diagnose-Methode zur Verfügung, die deutlich weniger invasisv als die derzeit übliche ultraschall-unterstützte Nadelbiopsie ist, ein viel geringeres Nebenwirkungsrisiko aufweist und viel zuverlässigere Diagnosen ermöglicht.
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Quelle: News Medizin 2000, BMJ, werbende Informationen Martini-Klinik Hamburg,Dezember 2018
Vorsicht: Operations-Roboter bedrohen die Gesundheit naiv-gutgläubiger Patienten!
In der Frankfurter Rundschau erinnerte der
Kolumnist Dr. med. Bernd Hontschik, an eine nunmehr 35 Jahre zurück liegende
Medizin-Katastrophe. Damals wurden zahlreiche unter
Hüft-Arthrose leidendePatienten durch einen umgebauten Industrie-Roboter
namens "Robodoc" zu Krüppeln operiert. Mittlerweile
sind die Opfer vergessen und eine neue Generation von OP-Robotern
drängt in den Markt.
Dr. Hontschik, selbst
Chirurg, warnt vor
dieser Entwicklung und rät zu größter Skepsis, wenn es um
neue, wenig erprobte und daher unsichere medizin-technische Produkte geht.
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Quelle: Frankfurter Rundschau
Kulturschock: eine Kanadierin wird in Deutschland operiert
Besonders das fehlen jeder Privatsphäre schockierte die
Nord-Amerikanerin.
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Quelle: Monkeys and Mountains

Bundesweite Auswertung
73 Krankenhäuser liefern "unzureichende Qualität"
Die Große Koalition hat eine bundesweite Erhebung zur Qualität in Krankenhäusern auf den Weg gebracht, mehr als 70 haben in einem Bereich schlecht abgeschnitten. Hier erfahren Sie, ob auch eine Klinik in Ihrer Nähe betroffen ist.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online, November 2018

Qualitätstransparenz nach außen: Vorbildliche Informationspolitik Hamburger Krankenhäuser.
Jahr für Jahr werden in Deutschland etwa 17 Millionen Menschen in einem deutschen Krankenhaus untersucht, bzw. behandelt. Und obgleich immer mehr Kliniken Qualitätsstatistiken über das Internet öffentlich zugänglich machen, sind diese aufgrund der oft unübersichtlichen Strukturierung der Daten für die meisten Patienten bei der Auswahl eines spezialisierten Krankenhauses keine große Hilfe. Der Hamburger Krankenhausspiegel macht beispielhaft vor, wie aussagekräftige Vergleichszahlen z. B für Endoprothesen der Hüft- und Kniegelenke so zusammengestellt werden können, dass die Patienten sie auch beurteilen können.
mehr lesen
Quelle: Hamburger Krankenhausspiegel

Streit um Klinikschließungen: "Kleine Krankenhäuser kosten Patientenleben"
Forscher fordern die Schließung von drei Vierteln aller Krankenhäuser. Im Interview erklärt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach, warum die Radikalreform kein Geld sparen würde - und trotzdem richtig wäre.
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Quelle: Spiegel online

Antibiotikaresistenz
Was nach dem zu erwartenden gemeldeten Fund eines neuen "Super-Erregers " auf die Menschheit zukommen könnte.
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Quelle: Spiegel online

Therapieempfehlungen
sind fragwürdig
Viele in
Klinik und
Praxis
tätige Ärztinnen und
Ärzte sind verunsichert
Gutgemeinte Therapieempfehlungen können Patienten durch eine mit Nebenwirkungen belastete Übertherapie schädigen. Außerdem erzeugen sie unnötig hohe Medikamenten-Kosten, die aus medizinischer Sicht unbedingt vermieden werden sollten.
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Quelle: Journal of Clinical Epidemiology, British Medical Journal

Kinderheilkunde
Charité Berlin: Krebstherapie bei Kindern: Hyperthermie als sinnvolle Ergänzung der Chemotherapie
An der Berliner Uni-Klinik Charité wurde nun an der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, in Kooperation mit der Abteilung für onkologische Strahlentherapie, ein Therapiezentrum eröffnet, an dem Kinder mit einer Kombination aus Chemotherapie und Hyperthermie behandelt werden, die unter bösartigen Tumoren leiden. Die dort anzuwendenden, von Interdisziplinären Arbeitsgruppe für Hyperthermie der DEGRO (Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie) erarbeiteten und nun an der Charité im Zuge der Hyperthermie anzuwendenden Qualitätsparameter wurden bereits im Jahr 2012 im Fachblatt Strahlentherapie & Onkologie publiziert.
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Quelle: werbende Presseinformation BSD

Mengenstudie bestätigt deutliche Unterschiede zwischen Universitätsklinika und anderen deutschen Krankenhäusern
Der heute veröffentlichte Forschungsauftrag von Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband zeigt: Uniklinika können sich nicht auf lukrative Fälle spezialisieren und behandeln überproportional viele Notfälle.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands

Schmerztherapie im Krankenhaus bei Nierenkoliken Diclofenac hilft besser als Morphium
Nierenkoliken gehören zu den stärksten Schmerzen, die ein Mensch erdulden muss. Um so wichtiger ist die Antwort auf die Frage, welches der üblichen Schmerzmittel am besten hilft. Jetzt wurde im Fachblatt Lancet eine Studie veröffentlicht, die statistisch eindeutig zeigte, dass das auch in Deutschland häufig angewandte Schmerzmittel Diclofenac, (intramuskulär injiziert), die extremen Kolikschmerzen am besten bekämpfte. Besser noch, als das intravenös verabreichte Morphium oder das ebenfalls intravenös injizierte Paracetamol, das Patienten in zwei Kontrollgruppe erhalten hatten.
mehr lesen
Quelle: Lancet

Orthopädie
Meniskus-Operationen sind oft nicht sinnvoll
Eine wissenschaftliche Studie zeigt: Die bei bestimmten Knieschmerzen übliche, und auch in Deutschland sehr häufig angewandte Teil-Resektion eines verletzten Meniskus ist nicht effektiver als eine - ohne Wissen des Erkrankten - durchgeführte Scheinoperation (sog. sham-surgical-procedure)
Aus diesen Ergebnissen muss man daher folgern, dass eine der in Deutschland am häufigsten durchgeführten Operationen medizinisch nicht sinnvoll ist und daher in Zukunft nicht mehr durchgeführt werden sollte.
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Quelle: New England Journal of Medicine

Krebstherapie
Die üblichen Standard-Chemotherapien sind bei den häufigsten Krebsarten unwirksam. Trotzdem kommen sie millionenfach zum Einsatz. Es werden zum Nachteil der Patientinnen und Patienten und der Gesellschaft Milliarden sinnlos vergeudet.
Schon seit Jahren ist bekannt, dass die als Chemotherapie bezeichnete hochdosierte Gabe toxischer Zellgifte bei den am häufigsten vorkommenden Krebsarten wie Darm-, Prostata- Brust- und Lungenkrebs nicht wirkt und nur in wenigen Ausnahmefällen die Chancen für eine 5-Jahres-Überlebenszeit sinnvoll erhöht. Doch den meisten Krebspatienten ist dies nicht bekannt. Die überwältigende Mehrzahl der an einem bösartigen Tumor leidenden a Patienten geht nach wie vor davon aus, dass die ihnen empfohlene Chemotherapie in der Lage ist, die Heilung ihrer lebensbedrohlichen Krebserkrankung effektiv zu unterstützen. Doch dies ist leider eine Illusion.
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Quelle:New England Journal of Medicine

Anästhesie an deutschen Krankenhäusern
Vorbeugender Diagnostik-Marathon vor jeder Operation ist meist überflüssig
Unabhängig von der tatsächlichen Motivation sind Skeptiker der Meinung, dass auf diese massenhaft durchgeführten teuren Untersuchungen verzichtet werden kann, ohne dass das OP-Risiko für die Patienten deutlich ansteigt.
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Quelle:JAMA Intern Med

Alternativmedizin und
Krebstherapie:
Wärmetherapie
Therapeutische Hyperthermie
Die
Therapeutische Hyperthermie
(Wärmebehandlung) befindet sich auf dem Weg
hin zur Standardtherapie. Obgleich die
innovative Methode auch in Deutschland schon
seit Jahren in zahlreichen renommierten
Kliniken zum Einsatz
kommt, wird sie immer noch im negativen Sinn
als "alternativ" angesehen.
Wissenschaftliche Studien
belegen längste den Wert der
Hyperthermie als
zusätzlich zu den bei Krebs angewandten
Standardverfahren (Operation, Strahlentherapie
und Chemotherapie) angewandte
Therapiemethode.
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Quelle: werbende Presseinformation Fa. Oncotherm

Qualitätstransparenz nach außen: Vorbildliche Informationspolitik Hamburger Krankenhäuser
Jahr für Jahr werden in Deutschland etwa 17
Millionen Menschen in einem
deutschen Krankenhaus
untersucht, bzw. behandelt. Und obgleich immer
mehr
Kliniken Qualitätsstatistiken
über das Internet öffentlich zugänglich machen,
sind diese aufgrund der oft unübersichtlichen
Strukturierung der Daten für die meisten Patienten
bei der Auswahl eines
spezialisierten Krankenhauses
keine große Hilfe. Die Präsentation der
Daten erfolgt derzeit nämlich noch völlig
unsystematisch.
Doch es geht auch anders. Der
Hamburger Krankenhausspiegel
macht beispielhaft vor, wie aussagekräftige
Vergleichszahlen z. B für
Endoprothesen der
Hüft- und
Kniegelenke so
zusammengestellt werden können, dass die Patienten
sie auch beurteilen können.
mehr lesen
Quelle. Hamburger Krankenhausspiegel

Deutsche Krankenhäuser
Mengenstudie bestätigt deutliche Unterschiede
zwischen Universitätsklinika und anderen
Krankenhäusern
Der heute veröffentlichte Forschungsauftrag von Deutscher Krankenhausgesellschaft und GKV-Spitzenverband zeigt: Uniklinika können sich nicht auf lukrative Fälle spezialisieren und behandeln überproportional viele Notfälle.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Eine Integrierte Behandlung durch mehrere Experten verbessert die Therapieergebnisse deutlich und senkt die Zahl der erforderlichen Krankenhausaufnahmen.
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Quelle: Thorax

Endoprothetik der Hüfte: Zweit-OP
Wenn eine Keramik-Hüftkopf zerbricht, dann darf dieser bei der Revisions-OP nicht durch einen Metallkopf ersetzt werden. Wird dies nicht beachtet, so kann es in seltenen Fällen zu lebensgefährlichen Komplikationen durch eine Kobaltvergiftung.
mehr lesen
Zentrum für unerkannte Krankheiten Universität Marburg

Qualitätskontrolle
Schlamperei in
Arztpraxis und
Krankenhaus
Videoaufzeichnungen der durchgeführten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen erhöhen im Gesundheitswesen das Qualitätsniveau.
mehr lesen
Quelle: JAMA 2013

Ausländische Ärzte in Deutschland
Immer mehr Behandlungsfehler wegen Sprachproblemen. Ausländische Ärzte sollen zum Deutsch-Test.
mehr lesen
Quelle: Bild Zeitung
Ärzte:
Lange Arbeitszeiten
Müde
Klinikärzte
werden zur
Gefahr für Patienten
Arzt im Krankenhaus: Arbeiten
bis zur völligen Erschöpfung Operieren bis zum
Umfallen: Jeder
zweite Arzt in
deutschen Krankenhäusern
arbeitet bis zu 60 Stunden pro Woche, jeder vierte
sogar bis zu 80. Der Ärzteverband spricht von
einem Risiko für die Patienten.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
AOK: Ungebremster
Mengendynamik an
Krankenhäusern keinen Vorschub
leisten
1.192,20 Euro hat jedes Mitglied der gesetzlichen Krankenkassen
2012
für die Krankenhäuser bereitgestellt,
unabhängig davon, ob eine
Krankenhausbehandlung in
Anspruch genommen wurde oder nicht.
mehr lesen
Quelle: AOK
Krankenhaus-Infektionen:
Ärzte diskutieren die Frage,
ob
Probiotika bei bakteriell
bedingten
Durchfallerkrankungen
tatsächlich helfen können?
Die Wirkung von
Probiotika ist umstritten.
Besonders die für die Werbung verwendeten
Behauptungen der Industrie stoßen bei
Ärzten und
Verbraucherschützern auf Skepsis. Doch nun
zeigt eine Studie, dass Probiotika
wahrscheinlich in vielen Fällen die nach
Antibiotika-Therapie
auftretenden, gelegentlich lebensbedrohlichen,
Krankenhausinfektionen mit
Clostridium diffizile-Bakterien
verhindern.
mehr lesen
Quelle: Annals of Internal Medicine 2013
Krankenhäuser in der Kritik
Die Krankenkassen werfen den
Krankenhäusern vor, zahlreiche
Operationen ausschließlich aus wirtschaftlichen
Gründen und nicht aufgrund medizinischer
Notwendigkeiten durchzuführen. Besonders deutlich
soll dieser Missstand bei
Gelenkersatz-Operationen
(Total-Endoprothese (TEP)
Hüftgelenk und
Kniegelenk) sein.
Die Angegriffenen
Krankenhäuser wehren sich.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Darmkrebs
Krebsfrüherkennung mit Hilfe von
Screening-Untersuchungen
Eine im
Fachblatt "PLOS Medicine" veröffentlichte Analyse
des derzeit vorhandenen Datenmaterials belegt,
dass das mit Hilfe flexibler Sigmoidoskope
(Darmspiegelung mit flexiblen Endoskopen)
durchgeführte
Darmkrebs-Screening
(Früherkennung Kolorektaler Karzinome) offenbar in
der Lage ist, das Erkrankungs- und Sterbe-Risiko
zu senken.
mehr lesen
Quelle: PLOS Medicine
Gutes Beispiel
HELIOS legt
Keimbelastung in seinen Kliniken offen
Helios-Klinikgruppe veröffentlicht das
Vorkommen der wichtigsten Erreger von
Krankenhausinfektionen im Internet.
mehr lesen
Quelle: Werbende Presseinformation HELIOS-Kliniken
Gynäkologie
Umstrittene kosmetische
Operationen in der
Frauenheilkunde
Immer mehr Frauen lassen
ihre Geschlechtsteile mit Hilfe kosmetischer
Operationen an ein genormtes Schönheitsideal
anpassen, das sich dem Anschein nach an den
Genitalien präpubertärer Mädchen orientiert.
Kritiker wollen entdeckt haben, dass sich die
Wunschvorstellungen der Frauen eindeutig an
pädophilen Leitbildern der Porno-Industrie
orientieren. Diesen ästhetischen Vorstellungen
nähern sich die Frauen unter anderem durch die
dauerhafte Entfernung ihrer Schamhaare, bzw. einer
operativen Verkleinerung der Kleinen Schamlippen
an.
mehr lesen
Quelle: British Medical Journal
Müde Klinikärzte werden zur Gefahr für Patienten
Arzt im Krankenhaus: Arbeiten bis zur völligen Erschöpfung Operieren bis zum Umfallen: Jeder zweite Arzt in deutschen Krankenhäusern arbeitet bis zu 60 Stunden pro Woche, jeder vierte sogar bis zu 80. Der Ärzteverband spricht von einem Risiko für die Patienten.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online

AOK: Ungebremster
Mengendynamik an
Krankenhäusern keinen Vorschub
leisten
1.192,20 Euro hat jedes Mitglied der gesetzlichen Krankenkassen
2012
für die Krankenhäuser bereitgestellt,
unabhängig davon, ob eine
Krankenhausbehandlung in
Anspruch genommen wurde oder nicht.
mehr lesen
Quelle: AOK
Krankenhaus-Infektionen:
Ärzte diskutieren die Frage,
ob
Probiotika bei bakteriell
bedingten
Durchfallerkrankungen
tatsächlich helfen können?
Die Wirkung von
Probiotika ist umstritten.
Besonders die für die Werbung verwendeten
Behauptungen der Industrie stoßen bei
Ärzten und
Verbraucherschützern auf Skepsis. Doch nun
zeigt eine Studie, dass Probiotika
wahrscheinlich in vielen Fällen die nach
Antibiotika-Therapie
auftretenden, gelegentlich lebensbedrohlichen,
Krankenhausinfektionen mit
Clostridium diffizile-Bakterien
verhindern.
mehr lesen
Quelle: Annals of Internal Medicine 2013
Krankenhäuser in der Kritik
Die Krankenkassen werfen den
Krankenhäusern vor, zahlreiche
Operationen ausschließlich aus wirtschaftlichen
Gründen und nicht aufgrund medizinischer
Notwendigkeiten durchzuführen. Besonders deutlich
soll dieser Missstand bei
Gelenkersatz-Operationen
(Total-Endoprothese (TEP)
Hüftgelenk und
Kniegelenk) sein.
Die Angegriffenen
Krankenhäuser wehren sich.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Darmkrebs
Krebsfrüherkennung mit Hilfe von
Screening-Untersuchungen
Eine im
Fachblatt "PLOS Medicine" veröffentlichte Analyse
des derzeit vorhandenen Datenmaterials belegt,
dass das mit Hilfe flexibler Sigmoidoskope
(Darmspiegelung mit flexiblen Endoskopen)
durchgeführte
Darmkrebs-Screening
(Früherkennung Kolorektaler Karzinome) offenbar in
der Lage ist, das Erkrankungs- und Sterbe-Risiko
zu senken.
mehr lesen
Quelle: PLOS Medicine
Gutes Beispiel
HELIOS legt
Keimbelastung in seinen Kliniken offen
Helios-Klinikgruppe veröffentlicht das
Vorkommen der wichtigsten Erreger von
Krankenhausinfektionen im Internet.
mehr lesen
Quelle: Werbende Presseinformation HELIOS-Kliniken
Gynäkologie
Umstrittene kosmetische
Operationen in der
Frauenheilkunde
Immer mehr Frauen lassen
ihre Geschlechtsteile mit Hilfe kosmetischer
Operationen an ein genormtes Schönheitsideal
anpassen, das sich dem Anschein nach an den
Genitalien präpubertärer Mädchen orientiert.
Kritiker wollen entdeckt haben, dass sich die
Wunschvorstellungen der Frauen eindeutig an
pädophilen Leitbildern der Porno-Industrie
orientieren. Diesen ästhetischen Vorstellungen
nähern sich die Frauen unter anderem durch die
dauerhafte Entfernung ihrer Schamhaare, bzw. einer
operativen Verkleinerung der Kleinen Schamlippen
an.
mehr lesen
Quelle: British Medical Journal
2012 für die Krankenhäuser bereitgestellt, unabhängig davon, ob eine Krankenhausbehandlung in Anspruch genommen wurde oder nicht.

Krankenhaus-Infektionen: Ärzte diskutieren die Frage, ob Probiotika bei bakteriell bedingten Durchfallerkrankungen tatsächlich helfen können?
Die Wirkung von Probiotika ist umstritten. Besonders die für die Werbung verwendeten Behauptungen der Industrie stoßen bei Ärzten und Verbraucherschützern auf Skepsis. Doch nun zeigt eine Studie, dass Probiotika wahrscheinlich in vielen Fällen die nach Antibiotika-Therapie auftretenden, gelegentlich lebensbedrohlichen, Krankenhausinfektionen mit Clostridium diffizile-Bakterien verhindern.
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Quelle: Annals of Internal Medicine 2013
Krankenhäuser in der Kritik
Die Krankenkassen werfen den
Krankenhäusern vor, zahlreiche
Operationen ausschließlich aus wirtschaftlichen
Gründen und nicht aufgrund medizinischer
Notwendigkeiten durchzuführen. Besonders deutlich
soll dieser Missstand bei
Gelenkersatz-Operationen
(Total-Endoprothese (TEP)
Hüftgelenk und
Kniegelenk) sein.
Die Angegriffenen
Krankenhäuser wehren sich.
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Quelle: Spiegel online
Darmkrebs
Krebsfrüherkennung mit Hilfe von
Screening-Untersuchungen
Eine im
Fachblatt "PLOS Medicine" veröffentlichte Analyse
des derzeit vorhandenen Datenmaterials belegt,
dass das mit Hilfe flexibler Sigmoidoskope
(Darmspiegelung mit flexiblen Endoskopen)
durchgeführte
Darmkrebs-Screening
(Früherkennung Kolorektaler Karzinome) offenbar in
der Lage ist, das Erkrankungs- und Sterbe-Risiko
zu senken.
mehr lesen
Quelle: PLOS Medicine
Gutes Beispiel
HELIOS legt
Keimbelastung in seinen Kliniken offen
Helios-Klinikgruppe veröffentlicht das
Vorkommen der wichtigsten Erreger von
Krankenhausinfektionen im Internet.
mehr lesen
Quelle: Werbende Presseinformation HELIOS-Kliniken
Gynäkologie
Umstrittene kosmetische
Operationen in der
Frauenheilkunde
Immer mehr Frauen lassen
ihre Geschlechtsteile mit Hilfe kosmetischer
Operationen an ein genormtes Schönheitsideal
anpassen, das sich dem Anschein nach an den
Genitalien präpubertärer Mädchen orientiert.
Kritiker wollen entdeckt haben, dass sich die
Wunschvorstellungen der Frauen eindeutig an
pädophilen Leitbildern der Porno-Industrie
orientieren. Diesen ästhetischen Vorstellungen
nähern sich die Frauen unter anderem durch die
dauerhafte Entfernung ihrer Schamhaare, bzw. einer
operativen Verkleinerung der Kleinen Schamlippen
an.
mehr lesen
Quelle: British Medical Journal

Darmkrebs
Krebsfrüherkennung mit Hilfe von
Screening-Untersuchungen
Eine im Fachblatt "PLOS Medicine" veröffentlichte Analyse des derzeit vorhandenen Datenmaterials belegt, dass das mit Hilfe flexibler Sigmoidoskope (Darmspiegelung mit flexiblen Endoskopen) durchgeführte Darmkrebs-Screening (Früherkennung Kolorektaler Karzinome) offenbar in der Lage ist, das Erkrankungs- und Sterbe-Risiko zu senken.
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Quelle: PLOS Medicine
Gutes Beispiel
HELIOS legt
Keimbelastung in seinen Kliniken offen
Helios-Klinikgruppe veröffentlicht das
Vorkommen der wichtigsten Erreger von
Krankenhausinfektionen im Internet.
mehr lesen
Quelle: Werbende Presseinformation HELIOS-Kliniken
Gynäkologie
Umstrittene kosmetische
Operationen in der
Frauenheilkunde
Immer mehr Frauen lassen
ihre Geschlechtsteile mit Hilfe kosmetischer
Operationen an ein genormtes Schönheitsideal
anpassen, das sich dem Anschein nach an den
Genitalien präpubertärer Mädchen orientiert.
Kritiker wollen entdeckt haben, dass sich die
Wunschvorstellungen der Frauen eindeutig an
pädophilen Leitbildern der Porno-Industrie
orientieren. Diesen ästhetischen Vorstellungen
nähern sich die Frauen unter anderem durch die
dauerhafte Entfernung ihrer Schamhaare, bzw. einer
operativen Verkleinerung der Kleinen Schamlippen
an.
mehr lesen
Quelle: British Medical Journal
Helios-Klinikgruppe veröffentlicht das Vorkommen der wichtigsten Erreger von Krankenhausinfektionen im Internet.
Umstrittene kosmetische Operationen in der Frauenheilkunde



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(www.klinik-krankenhaus.de)